„Langsamverkehr“ auf Kosten von Sicherheit und Gesundheit?

Im Rahmen der Bemühungen der rot-grünen Mehrheit der Stadt Zürich, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren, werden verschiedene Massnahmen getroffen wie etwa die Einführung von Tempo 30-Zonen oder den Bau von Kaphaltestellen.

Unbestritten ist, dass Polizei, Feuerwehr und Ambulanz auch weiterhin im Notfall mit Blaulicht und Martinshorn und schneller als erlaubt ans Ziel fahren dürfen. Das ist auch richtig so, Gesundheit und Sicherheit müssen weiterhin eine höhere Priorität geniessen, als die Reduktion des Verkehrs. Ich frage mich aber, ob dies aufgrund der Verkehrsberuhigungsmassnahmen denn langfristig überhaupt noch möglich ist.

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